Do, 29.11.: Diskussionsveranstaltung von Neustart Tübingen

Neue Wege in Stadtplanung und Quartiersentwicklung – ein öffentliches
Gespräch mit Andreas Hofer, Intendant der Internationalen Bauausstellung StadtRegion Stuttgart 2027

Do. 29.11. 19 Uhr, Gemeindehaus Eberhardsgemeinde, Eugenstraße 28

Viele Städte und so auch Tübingen ächzen unter der Wohnungsnot. Bis in die Mittelschichten hinein fürchten viele, die steigenden Mieten absehbar nicht mehr bezahlen zu können. Nicht wenige Bewohner*innen mit niedrigen Einkommen sind schon ins Umland verdrängt worden. Dazu kommt eine unhaltbare Schadstoffbelastung durch einen auf den Kollaps zusteuernden Individualverkehr. Die Trennung von Wohn- und Gewerbegebieten führt zur Zersiedelung an den Rändern der Städte und zu weiteren ökologischen Problemen. Die Städte sind gezwungen, nach Lösungen zu suchen. Tübingen hat in den vergangenen Jahrzehnten durchaus Suchbewegungen unternommen mit (damals) neuen Konzepten (Schafbrühl, französisches Viertel). Diese haben einige zukunftsweisende Momente hervorgebracht, aber eine Lösung für die Misere sind sie, wie wir heute sehen, nicht. Denn Wohnraum ist mehr denn je knapp und das Markt- und Konkurrenzprinzip selektiert erbarmungslos, wer in Tübingen zukünftig (weiter) sein kann und wer eben nicht.

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Di, 27.11.: Ein Jahr „Prostituiertenschutzgesetz“

Am 27.11.2018 um 19.30 Uhr im franz.K in Reutlingen

Erfahrungen hier in der Region Seit rund einem Jahr ist das sogenannte Prostituiertenschutzgesetz in Kraft getreten; es hat seitdem zu vielen kontroversen und emotionalisierten Debatten geführt. In einem Podiumsgespräch wollen wir gemeinsam mit involvierten Akteur*innen, vor allem aus dem beratenden Bereich, beleuchten, wie sich die Situation für Beteiligte und Institutionen verändert hat. Wie findet die Umsetzung statt? Hat es zu einer Verbesserung der Arbeitsverhältnisse von Sexarbeiter*innen beigetragen oder verstärkt es die Stigmatisierung und Ausgrenzung? Sind Rechte und Beratungspflicht
den Bedürfnissen und nötigem Schutz von Sexarbeiter*innen angemessen?

Teilnehmer*innen:
– Mademoiselle Ruby, Sexarbeiterin und Vertreterin des BesD
– Dr. Evelyn Thumm, Gesundheitsamt Reutlingen
– Margarete Schick-Häberle, Sozialarbeiterin aus Stuttgart
– Prof. Dr. Barbara Stauber, Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen
– Brigitte Ströbele, Geschäftsführerin Aidshilfe Reutlingen/Tübingen

 

Veranstalter*innen: Frauen*gruppe Zumutung und QueerFem AG der iL Tübingen
in Kooperation mit Aidshilfe Reutlingen/Tübingen und franz.K Reutlingen

Gesundheitspolitik neu denken. Für ein solidarisches Gesundheitssystem. Vortrag und Diskussion mit Eva-Maria Krampe

Gesundheitspolitik neu denken.
Für ein solidarisches Gesundheitssystem.
Vortrag und Diskussion mit Eva-Maria Krampe

Mittwoch, 20. Juni, 20 Uhr, Eberhardsgemeinde, Eugenstraße 24, Tübingen

Seit mehr als drei Jahrzehnten wird an unserem teils öffentlichen, teils
versicherungsabgesicherten Gesundheitssystem herumgedoktert. Meistens
gilt als Ziel die Kostenreduktion, seltener eine vollständige
Neuregelung der Gesundheitsversorgung. Ergebnis all dieser Versuche ist
ein neoliberal überformtes Gesundheitswesen, dessen zentrale Maxime die
Wirtschaftlichkeit geworden ist. Statt immer wieder darüber
nachzudenken, an welchen Stellschrauben gedreht werden könnte – so wie
auch die Gesundheitspolitik der neuen Großen Koalition es tut -, gilt
es, die Gesundheitsversorgungen auf neue Füße zu stellen. Das heißt, das
Gesundheitswesen muss als Teil einer Sozialen Infrastruktur gedacht und
konzipiert werden. Darunter versteht die Redaktion von links-netz die
Einrichtungen, die gewährleisten, dass wichtige Grundbedürfnisse allen
Menschen in rechtsverbindlich abgesicherter Weise kostenlos oder
zumindest kostengünstig zur Verfügung stehen. Dazu gehört es, Formen der
sozialen Sicherung anzuvisieren, die zu einer emanzipativen Veränderung
der herrschenden Vergesellschaftungsform insgesamt beitragen. Ein
solches Modell für das Gesundheitswesen zu entwerfen, ist Gegenstand
dieses Vortrags.

Eva-Maria Krampe ist Redaktionsmitglied der Online-Zeitschrift
links-netz, auf die das Konzept der Sozialen Infrastruktur zurückgeht.
Als Transformationsstrategie zielt der Ansatz jenseits einer
bedingungslosen Grundsicherung auf den Ausbau von kostenfrei zu
nutzenden öffentlichen Gütern und Dienstleistungen in den Bereichen
Gesundheit, Bildung und Kultur, Verkehr und Wohnen. DIe Autorin ist
Fachreferentin für Qualitätsmanagement an der Frankfurt University of
Applied Sciences. Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind
Pflege und Gesundheitswesen.

Eine Veranstaltung des Tübinger Bündnis für mehr Personal in unseren
Krankenhäusern Kontakt: mehrpflegepersonal_tue@posteo.de

Warnstreik Uni-Klinik Do. 25.1., Infotisch Holzmarkt

Der Druck auf die Arbeitgeber im Kampf für mehr Pflegepersonal an den
Uni-Kliniken in Baden-Württemberg wird erhöht: Am Do. 25.1. finden zum
ersten Mal parallel an allen 4 Kliniken in Ulm, Heidelberg, Freiburg und
Tübingen Warnstreiks statt!

Eine Pressemitteilung von ver.di dazu findet sich hier:
https://gesundheit-soziales-bawue.verdi.de/themen/nachrichten/++co++f1372e8a-fcfb-11e7-9dd8-525400f67940

Das Tübinger Bündnis für mehr Personal begleitet den Streik auf dem
Holzmarkt am Donnerstag, 25.1.18 von 11:00 bis 14:00 Uhr
mit einem Infotisch. Dort können Soli-Buttons gedruckt werden.
https://www.facebook.com/tue.buendnis.mehr.personal/

Mo. 11.12.: „Aus voller Kehle für die Pflege“, offenes Singen auf dem Markplatz

Einladung an die Tübinger Bevölkerung zum offenen Singen am Montag 11.Dezember um 18 Uhr auf dem Marktplatz in Tübingen.

Das Tübinger Bündnis für mehr Personal in unseren Krankenhäusern ruft zu einer Solidaritätsaktion mit den Klinikbeschäftigten des UKT auf. In ihrem Tarifkampf geht es um eine Entlastung der Pflege und eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Wir als Tübinger Bürger*innen haben uns in dem Bündnis zusammengefunden, um die Klinikbeschäftigten zu unterstützen, denn es geht uns alle an.

Wir werden uns auf dem Tübinger Markplatz treffen und dort unter der Anleitung von Odilia Damm gemeinsam einen Solidaritätssong einstudieren und anschließend aus voller Kehle singen! Zur Unterstützung haben wir Sänger*innen der Tübinger Chöre eingeladen. Eigene Solidaritätsbeiträge sind willkommen, ein offenes Mikrofon wird vor Ort sein damit Klinikbeschäftigte und Unterstützer*innen zu Wort kommen können. Heiße Getränke stehen bereit und es gibt die Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein.

Tübinger Bündnis für mehr Personal in unseren Krankenhäusern
https://www.facebook.com/tue.buendnis.mehr.personal/
mehrpflegepersonal_tue@posteo.de

Neustart Tübingen: sozial-ökologische Nachbarschaften entwickeln!

Nach der sehr gut besuchten Veranstaltung mit Fred Frohofer von Neustart Schweiz Mitte Oktober in der Eberhardsgemeinde laden wir nun am

Donnerstag, 7.12.17, 20 Uhr
in den Saal der Geschäftsstelle der Martin-Bonhoeffer-Häuser
Lorettoplatz 30 (im Lorettoviertel)

ein.

Vor dem Hintergrund einer kurzen Zusammenfassung des Modells „Neustart Schweiz“ (siehe auch https://neustartschweiz.ch/nach-hause-kommen/) möchten wir mit allen Interessierten diskutieren, ob und wie solch eine Nachbarschaft am Hechinger Eck entstehen könnte.

Zudem ist Raum, um über Ideen und konkrete Initiativen zu berichten, die in/nach der Veranstaltung mit Fred Frohofer bereits angedacht worden sind: Überlegungen zur nachbarschaftlichen Nutzung freier Gewerberäume im Französischen Viertel, etc.

Wir freuen uns, mit Ihnen und Euch in den weiteren Austausch über „Neustart Tübingen“ zu kommen!

Unterstützt den Warnstreik in der Klinik am Mittwoch 8. und Donnerstag 9.11.!

Hallo liebe Leute,

die Arbeitgeber zeigen sich verständnislos und sind nicht bereit in
Verhandlungen über mehr Personalstellen und einen festen
Personalschlüssel in der Pflege zu treten. Deshalb erhöhen die
Beschäftigten am Uniklinikum Tübingen jetzt den Druck:

Am Mittwoch und Donnerstag diese Woche finden Warnstreiks statt!

Die Stimmung unter den Beschäftigten ist kämpferisch, sie wollen nun
endlich bessere Arbeitsbedingungen für sich und bessere Pflege und
Versorgung für uns alle durchsetzen!

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Streik zu unterstützen. Dazu
möchten wir Euch hiermit einladen:
Zeigt Eure Solidarität, Pflegenotstand geht uns alle an!

*****Kommt zu den Streikposten am Mittwoch und Donnerstag!******
Am Mittwoch und Donnerstag stehen ab 5:30 Uhr bis etwa 8 Uhr
Streikposten von verdi, Kolleg*innen und Unterstützer*innen am Casino
(Kliniken Berg) und bei der Frauenklinik (Kliniken Tal).
Die Kolleg*innen, die zur Arbeit kommen, werden informiert über den
Streik und zum Mitstreiken aufgefordert. Es gibt Kaffee und Brezeln.
Kommt dazu, über unsere Teilnahme freuen sich die streikenden
Kolleg*innen riesig!

*****Mittwoch, 8.11. 12:15 Uhr: Kundgebung auf dem Holzmarkt*******
Mit einer Demonstration ziehen die Streikenden von den Kliniken in die
Stadt, wo es ab 12:15 eine Kundgebung auf dem Holzmarkt gibt. Wir
möchten die Demo auf dem Holzmarkt mit vielen Leuten empfangen: „Mehr
von Euch ist gut für uns alle!“

*****Donnerstag, 9.11. buntes Streik-Programm am Casino/Berg*********
Nach den Streikposten (s.o.) finden ab 9 Uhr verschiedene Workshops
statt, ab 11:30 Uhr eine Kundgebung, Streik-Grillen und um 13:00 ein
offenes Tarifberater*innen-Treffen mit Diskussion um das weitere
Vorgehen in den nächsten Wochen.  Auch dazu seid Ihr alle herzlich eingeladen!

*****Soli-Plakate und Transparente******
Als Bündnis haben wir Plakate drucken lassen, die in möglichst vielen
Schaufenstern, Fenstern, Türen,… hängen sollen, als deutliches Zeichen
der Solidarität.
Ebenso gibt es schon einige Transparente an Häusern – auch das hilft,
die Forderungen nach besserer Pflege und besseren Arbeitsbedingungen
weiter bekannt zu machen!

Jetzt gehts drum – seid dabei!!!!

Tübinger Bündnis für mehr Personal in unseren Krankenhäusern
https://www.facebook.com/tue.buendnis.mehr.personal/
mehrpflegepersonal_tue@posteo.de

Save the Dates Dienstag 12. und Dienstag 19.9.: Warum wir für mehr Pflegepersonal im Uniklinikum protestieren

In den Unikliniken und in Krankenhäusern – überall herrscht Personalnot.
Ein immer intensiver werdender Ökonomisierungsdruck zwingt Beschäftigten eine immer höhere Arbeitsdichte auf. Pausen können nicht gemacht, einzelne Pfleger*innen müssen teilweise dutzende Patient*innen überwachen, eine adäquate Behandlung ist immer  weniger möglich.

Gesundheit wird wie eine Ware behandelt, die Behandlung von Patient*innen wird immer mehr nach ökonomischen Gesichtspunkten bestimmt. Daher ergibt sich ein  gemeinsames Interesse von Beschäftigten und Menschen außerhalb der Klinik, die wir alle potenziell Patien*innen sind, sich gegen die Ökonomisierung des  Gesundheitssystems zu wehren.

2016 trat in der Berliner Charité zum ersten Mal ein Tarifvertrag in Kraft der eine personelle Mindestbemessung auf Stationen vorschreibt.
Diesen haben die kämpferischen Angestellten der Charité in Allianz mit einem politischen Bündnis, das den Kampf aus den Kliniken in die Gesellschaft getragen hat, erstritten. Als es zum Streik in der Charité kam, versuchte die Klinikleitung die streikenden Angestellten als egoistisch darzustellen, ihnen das Leid der Patient*innen in die Schuhe zu schieben. Aber dies gelang nicht. Das Soli-Bündnis stand den streikenden Beschäftigten mit Hilfe öffentlichkeitswirksamer Aktionen zur Seite und half so eine Spaltung zwischen Patient*innen und Pflegenden zu vermeiden und die öffentliche Meinung klar auf die Seite
der Streikenden zu ziehen.

Dieses Jahr hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zu einer bundesweiten Entlastungskampagne aufgerufen. An vielen Kliniken haben sich dazu  Solidaritätsbündnisse gebildet, um dem Vorbild der Charité zu folgen. In Tübingen arbeiten wir seit einigen Monaten innerhalb des „Bündnis für mehr Personal in unseren  Krankenhäusern“ am Aufbau von Solidarität zwischen Beschäftigten und der breiteren Gesellschaft.
Langsam beginnen die Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber*in. Wir werden diese Verhandlungen solidarisch begleiten und versuchen, öffentlichen Druck aufzubauen, um uns gegen die Ökonomisierung der Gesundheit zu wehren.

Save the dates:
Am Dienstag 12. September werden sich bei einem bundesweiten
Händedesinfektion-Aktionstag auch an der Tübinger Uniklinik auf verschiedenen Stationen Beschäftigte die vorschriftsgemäße Zeit nehmen, um sich die Hände zu desinfizieren. Aufgrund der extrem verdichteten Arbeit ist dies sonst oft nicht möglich. Dies wird den Betrieb in den Kliniken deutlich verlangsamen. Das Tübinger Bündnis wird dies mit solidarischen Aktionen in der Klinik und in der Stadt begleiten.

Am Dienstag 19. September rufen wir zur Teilnahme an einer Demonstration
in Solidarität mit den Angestellten der Uni-Klinik auf. Sie beginnt um
11 Uhr am Personalcasino Bergklinik, die Abschlußkundgebung ist ab 11:45
auf dem Holzmarkt.

Es geht uns alle an!
Kommt zur Demo/Kundgebung am Dienstag 19.9. und seid bereit, wenn es zu
weiteren Aktionen und vielleicht zum Klinikstreik kommt!

Solidarische Grüße,

interventionistische Linke (IL) & Frauengruppe Zumutung

Gesundheit geht uns alle an – werden wir gemeinsam aktiv!

Gründe um für Verbesserungen in der Pflege auf die Straße zu gehen, gäbe es jeden Tag. So auch am 1. Mai, an dem seit Jahrzehnten Menschen für ihre Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und sozialer Gerechtigkeit auf die Straße gehen und diese sichtbar machen.

Der 1. Mai ist für uns darüber hinaus auch der „Tag der unsichtbaren Arbeit“. Dies gilt all den Menschen, leider immer noch primär Frauen*, die unbezahlt und „unsichtbar“ Pflege- und Sorgearbeit leisten, ob in Form von Angehörigen-Pflege, Kindererziehung oder ehrenamtlicher Tätigkeit. Den Menschen also, die wichtige gesellschaftliche Arbeit leisten und oft ohne gesellschaftliche Wertschätzung bleiben.
Seit Jahren verschärfen sich die Bedingungen  in allen Sektoren des Gesundheits – u. Pflegesystems. Die enorme Rationalisierung , meistens in Form von Personalabbau, Arbeitsverdichtung und Outsourcing, führen zu einem ausbrennen der Beschäftigten und zu einer schlechteren Versorgung der Patienten*innen. Die momentane Situation in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist katastrophal. Das ist mittlerweile auch  im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen und präsent.  Zugrunde liegt diesen Zuständen eine Politik, die Gesundheit und Pflege zur Ware und das Krankenhaus zum Geschäftsmodell degradiert hat. Am Ende zählen die Zahlen, die Versorgung der Patient*innen und die Gesundheit der Beschäftigten bleiben auf der Strecke. Wir alle spüren die Folgen.

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Walpurgisnacht-Demo gegen sexualisierte Gewalt und Sexismus am 30. April 2017


Wir erobern uns die Nacht zurück!! In der Walpurgisnacht gehen wir auf die Straße gegen sexualisierte Gewalt und Sexismus! Kommt allen guten „Ratschlägen“ zum Trotz auf einsame Straßen, in dunkle Gassen und in Klamotten, die euch passen!

Und im Anschluss feiern wir gemeinsam in der achtbar (im Frauenprojektehaus: Weberstraße 8 in TÜ) und einer weiteren Location, die auf der Demo bekannt gegeben wird.

Seid laut und bunt! Feminismus bleibt antirassistisch!

Alle Geschlechter sind willkommen!

Wer sind wir? Ein Aktionsbündnis von Einzelpersonen und BAF e.V., Frauenbuchladen Thalestris, Frauencafé „achtbar“, Frauengruppe Zumutung, Frauen helfen Frauen e.V., Frauenprojektehaus und QueerFeministische AG der iL Tübingen

Ein Text zur Geschichte der Walpurgisnacht findet sich hier:
http://www.baf-tuebingen.de/walpurgisnacht.html