2015

Interventionistische Linke [iL] – Wieso, Weshalb, Warum…?
Wir laden ein zum offenen Kaffekränzchen im Cafe Haag am 15.11.15, 16 Uhr

Interventionistische Linke [iL] – Was ist das überhaupt? Warum organisieren sich Menschen in einem bundesweiten Zusammenhang mit so einem verschwurbelten Namen? Welche Hoffungen werden mit einem solchen Projekt verbunden? Was unterscheidet die iL von anderen linksradikalen Gruppen? Und wenn Interesse besteht: Wie kann ich denn da mitmachen?

Beim offenen Kaffekränzchen im Cafe Haag wollen wir einen kurzen Überblick über die Entstehungsgeschichte der interventionistischen Linken geben und kurz vorstellen, was unsere lokale Praxis war und ist. Aber vor allem nehmen wir uns Zeit für Fragen zur iL, die Ihr schon immer mal stellen wolltet oder die euch gerade erst in den Kopf gekommen sind.

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Unsere Termine bei der Karola-und-Ernst-Bloch-Woche

Dienstag, 20.10., 20Uhr, Treffpunkt vor dem Clubhaus: QueerFeministische Blicke*Räume*Aktionen in Tübingen.
Ein aktivistischer Stadtrundgang mit Frauengruppe Zumutung, Queerer Hochschulgruppe und QueerFem-AG der interventionistischen Linken[iL]. All genders welcome!

Donnerstag, 22.10., 14-16 Uhr, Clubhaus: „Aber hier wohnen…?“.
In Ba-Wü wohnt man nirgendwo so teuer, wie in Tübingen. Wir wollen unsere Erfahrungen mit (fehlendem) Wohnraum zusammentragen: Wie erlebt ihr die Wohnungssuche? Wie geht ihr mit den teuren Mieten um? Was tun?

Donnerstag, 22.10., 16-19 Uhr, Clubhaus: Stadtrundgang zur Geschichte und Gegenwart von Hausbesetzungen und selbstorganisierten Projekten in Tübingen.


Freitag, 23.10.: Tübinger Aktionstag gegen Wohnungsnot

Treffpunkt und Start des Aktionstags ist um 17 Uhr vor dem Studentenwerk, Wilhelmstr. 15. Von dort startet der Protestspaziergang „Laut und bunt gegen steigende Mieten, Verdrängung und Wohnungsnot“ mit Kundgebungen am Studentenwerk, auf dem Marktplatz und auf der Neckarbrücke.
Im Anschluss: Wohnout gegen Mietenwahnsinn, Verdrängung und für ein Recht auf Stadt.
Bringt Utensilien zum Lärmmachen mit, aber auch Möbel, Zelte, Häuser, vielsagende Wohnungsgesuche, freche Luxuswohnungsanzeigen, überteuerte Mietverträge, kluge Modelle alternativen Wohnens und was euch dazu sonst noch einfällt!

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Ende Gelände! Kohlebagger stoppen, Klima schützen!
Infoveranstaltung zu Klimacamp und Massenaktion Mitte August im Rheinland
Dienstag 7. Juli, 20:30, Stadtteilcafe des 4-Häuser-Projekts, Hechingerstr. 46, Tübingen

Ob beim G7-Treffen in Bayern oder bei der UN-Klimakonferenz im Dezember in Paris – in einer Endlosschleife drücken Regierungsvertreter*innen dieses Jahr ihre Betroffenheit über das eskalierende Klimachaos aus. Doch es klafft eine riesige Lücke zwischen dem, was notwendig wäre, um die Klimakatastrophe noch abzuwenden, und dem, was passiert. Die kurzfristigen Profitinteressen der Energiekonzerne werden wieder einmal über das Gemeinwohl gestellt und ein Wirtschaftssystem zur Lösung der Probleme angerufen, welches uns erst in die Klimakatastrophe gebracht hat.

Und während die hiesige Energiepolitik international als Vorreiterin dargestellt wird, bleibt Deutschland Braunkohleweltmeister. Die Bundesregierung nimmt schmutzige Kohlekraftwerke nicht konsequent genug vom Netz – so wird sie nicht einmal ihr eigenes Klimaschutzziel von 40% CO2 Reduktion erreichen. Und nirgendwo in Europa wird soviel CO2 produziert, wie in den Braunkohlekraftwerken in Nordrheinwestfalen. Tag für Tag fressen sich die Kohlebagger weiter ins Land, baggern Dörfer und Wäder ab!
Aber: In diesem Jahr stehen die Zeichen für den Kohleausstieg günstig wie nie. Auf Druck der Klimaschutzbewegung hin arbeitet die Bundesregierung an einem Kohleausstiegs-Gesetz und die Landesregierung von NRW entscheidet über eine Reduzierung der geplanten Tagebauflächen.

Klimaschutz ist Handarbeit, jetzt gilt es aktiv zu werden – denn ein richtiger Kohleausstieg ist längst überfällig! Unsere Aktion: Ende Gelände – Kohlebagger Stoppen, Klima schützen!

Am Wochenende vom 14. bis 16. August 2015 werden wir gemeinsam mit vielen anderen Menschen in einer Aktion zivilen Ungehorsams den dreckigsten und größten CO2-Verursacher Europas – die Tagebaue im rheinischen Braunkohlerevier – lahmlegen. Während einige an der Abbruchkante protestieren, werden andere im Tagebau die Bagger und andere Infrastruktur im Tagebau blockieren. Gemeinsam werden wir RWE dazu bringen, die Bagger zu stoppen. Unsere Aktion wird ein Bild der Vielfalt, Kreativität und Offenheit vermitteln. Alle, ob protesterfahren oder nicht, können an der Aktion teilnehmen. Ende Gelände für die Kohlebagger und eine Klima zerstörende Politik! Aufruf, Aktionskonsens und mehr unter: https://ende-gelände.org

Vom 7. bis 17. August wird auch wieder ein Klimacamp im Rheinland stattfinden, in der Nähe von Köln. Mehr dazu unter: http://www.klimacamp-im-rheinland.de/

Am Dienstag, 7. Juli möchten wir das Klimacamp und die Aktion Ende Gelände! vorstellen – und Fragen beantworten, die Ihr vielleicht noch habt, um dann mit ins Rheinland zu kommen!

Klimabande und Interventionistische Linke (iL) Tübingen

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Workshop: Wohnen, Stadtentwicklung und das Recht auf Stadt in Tübingen

Samstag, 30.5.2015, 16 Uhr, Hausfest Wohnprojekt Lu15, Ludwigstr. 15, Tübingen

Anhand des alternativen Stadtplanes zum Thema Wohnen in Tübingen werden Leute der interventionistischen Linken einen Überblick geben und zur Diskussion einladen: Über steigende Mieten, Stadtentwicklung von oben und unten, Hausbesetzungen, Wohnprojekte, Vergesellschaftung von Wohnraum,… und was Ihr in dem Zusammenhang diskutieren wollt.

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Einladung zum politischen Bericht über unsere Reise nach Madrid
Mittwoch, 20. Mai, 20 Uhr im Franz.K, Reutlingen

…viel gesehen, viel erlebt, viel ausgetauscht und viele Fragen: wir laden Euch zu einem Bericht über unsere Reise nach Madrid ein, bei der wir uns mit verschiedenen politischen Gruppen, Initiativen und soziale Bewegungen getroffen haben. Diese Eindrücke von konkreten politischen Kämpfen möchten wir gerne mit Euch teilen.

Frauengruppe Zumutung, ZAK Tübingen und Interventionistische Linke Tübingen

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Link(sradikal)e Organisierungen stellen sich vor: am Mittwoch, 6. Mai 2015

Ist die Zeit der autonom-selbstorganisierten Kleingruppen und Netzwerke vorbei? In den letzten paar Jahren ist eine Wiederkehr der Organisierungsdebatte in der (radikalen) Linken zu beobachten. Bundesweit wie auch lokal in Tübingen gründen sich neue Gruppen nicht als eigenständige Kleingruppen, sondern schließen sich neuen oder schon lange bestehenden Organisierungen an. Wir haben mehrere Gruppen eingeladen und wollen erfahren, warum sich heutzutage (junge) radikale Linke in der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) oder der Sozialistischen Jugend – die Falken zusammenfinden. Was bringt Leute dazu, sich in neue, zeitraubende Organisierungsdebatten der interventionistischen Linken (iL) zu begeben oder sich bei Ums Ganze zu organisieren? Und warum gibt es schon lange bestehende Gruppen mit ganz eigener Geschichte und Struktur, wie die Tübinger Gruppe ZAK (die dem BUKO nahesteht) und die Frauengruppe Zumutung, sowie eigenständige Antifa-Gruppen wie die ART? Und was halten diese von den aktuellen Organisierungsbestrebungen?

ab 19 Uhr Essen · ab 20 Uhr Podium · Infoladen, Schellingstr. 6, Tübingen

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Demo am 30.April, 20.30 Uhr, im Alten Botanischen Garten, Tübingen

Ende März wurde in Tübingen am Rande einer Party wieder eine Frau vergewaltigt. Nach derzeit vorliegenden Informationen soll sie von einer Gruppe von Männern weggelockt und dann von mindestens zweien vergewaltigt worden sein. Derzeit ermittelt eine 15-köpfige Sonderkommission der Polizei.

Für eine Reihe Tübinger Frauengruppen ist dieser Vorfall der Anlass, die lange brachliegende Tradition der Demonstration zur Walpurgisnacht, der Nacht auf den 1. Mai, wieder aufzugreifen. Die Organisationen, darunter das Bildungszentrum und Archiv zur Frauengeschichte Baden-Württembergs e.V. (BAF), das Frauencafé achtbar e.V. und Frauen helfen Frauen e.V. wollen damit “ein Zeichen setzen und erreichen, dass sich alle Menschen auch nachts angstfrei und unversehrt in Tübingen bewegen können”, so Käthe Hientz von BAF e.V., “Wir protestieren gegen jede Form der sexualisierten Gewalt an Frauen!” Im Lauf der Demonstration wollen sie Orte aufsuchen, an denen Frauen sich nicht ohne Angst bewegen können. Dazu gehören der Ort der jüngsten Vergewaltigung hinter der Hermann-Hepper-Halle und auch der Alte Botanische Garten.

Start ist um 20.30 Uhr im Alten Botanischen Garten auf der Wiese. Trommeln, Pfeifen und andere Instrumente sind erwünscht! Alle Geschlechter sind herzlich willkommen

www.facebook.com/WalpurgisnachtDemo

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Ein Dokumentarfilm von Comando Video, 52 Minuten, Original mit deutschen Untertitel, anschließend Input & Diskussion mit Maka Suarez (Aktivistin und Sozialwissenschaftlerin aus Barcelona)

Freitag, 24.4.2015, 20 Uhr in der Hausbar der Schellingstraße 6

Seit Anfang der Krise im Jahr 2007 gab es in Spanien um die 550.000 Anordnungen, Zwangsräumungen zu vollstrecken. Angesichts dieser Notsituation und einer ihr passiv gegenüber stehenden Regierung war eine Reaktion der Zivilgesellschaft unumgänglich. Im Jahr 2009 wurde in Barcelona die PAH gegründet, die Plattform der Hypothekenbetroffenen, eine Bürger_innenbewegung, die das Recht auf würdigen Wohnraum verteidigt. Die PAH hat heute spanienweit über 200 Knotenpunkte und hat sich damit zur wichtigsten Opposition gegenüber der Wohnraumpolitik der spanischen Regierung entwickelt.

“Sí se puede. Sieben Tage bei der PAH Barcelona” erzählt vom Alltag der Plattform der Hypothekenbetroffenen innerhalb von einer Woche, die eine beliebige Woche ihrer unermüdlichen Aktivitäten sein könnte. Sieben Interviews (kombiniert mit Bildmaterial aus einem Zeitraum von über einem Jahr) führen die Zuschauer_innen durch die verschiedenen wöchentlichen Aktivitäten, die die PAH Barcelona durchführt – illustriert durch konkrete Fälle und kleine Anekdoten aus dem Alltag.

Die Dokumentation hat die Kameras auf das Innere der Organisation gerichtet, um – neben dem Drama der Zwangsräumungen – die enorme, unsichtbare Arbeit zu zeigen, die innerhalb der PAH geleistet wird und den Prozess der Transformation und der Selbstermächtigung der Personen, die die PAH bilden.

Eine Veranstaltung von: Frauengruppe Zumutung, ZAK Tübingen, interventionistische Linke Tübingen

Die veranstaltenden Gruppen haben sich im Vorfeld mit Aktivist_innen der PAH in Madrid getroffen und werden ihre Erfahrungen mit in die Diskussion einbringen.

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Bild: Blockade an der Banca d’Italia
http://www.globalproject.info/it/in_movimento/chiusa-con-barricate-la-banca-ditalia-a-venezia-verso-il-18m-a-francoforte/18773

Am Donnerstag, 12.3. findet von 17:30 bis 20 Uhr in der Schellingstr. 6 ein Aktions- und Blockadetraining statt.

Dazu sind alle herzlich eingeladen, die am 18.3. an den Blockupy-Aktionen in Frankfurt teilnehmen oder am 21.3. etwas gegen die homophoben Bildungsplan-GegnerInnen in Stuttgart tun möchten oder sich auf sonstige Anlässe und Ereignisse in nächster Zeit vorbereiten möchten.

In diesem Training wird es mit Spielen, Übungen und Erfahrungsaustausch um Zivilen Ungehorsam gehen, um Bezugsgruppen, Kommunikation und Entscheidungsfindung, um das Blockieren mit dem Körper sowie rechtliche Fragen. Unterstützt von skills for action, https://skillsforaction.wordpress.com/

Im Anschluss an das Training ist das Aktionsplenum für alle, die mit zu Blockupy nach Frankfurt fahren am 18.3.

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Am 18. März 2015 will die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main ihr neues Hauptquartier feierlich eröffnen. Es gibt nichts zu feiern an Sparpolitik und Verarmung! Tausende von wütenden Menschen und entschlossenen Aktivist_innen aus ganz Europa werden daher die Straßen rund um den Eurotower blockieren und dieses Event der Macht und des Kapitals unterbrechen. Wir werden ihre Party übernehmen und sie in einen Ausdruck des transnationalen Widerstands verwandeln!

Auch aus Tübingen und Reutlingen werden wir am 18.3. gemeinsam mit dem Bus nach Frankfurt fahren. Die Abreise ab Tübingen ist zwischen 0 Uhr und 4 Uhr – die genaue Abfahrtszeit wird noch bekannt gegeben – zurückfahren werden wir nach Ende der Blockupy-Großdemonstration.

Auf dem Informationsplenum am Mittwoch, den 25.02.2015, um 20 Uhr in der Schellingstraße 6 gibt es einen Austausch über Blockupy sowie Informationen zum 18.3. und zur gemeinsamen Busanfahrt. Auf dem Aktionsplenum am Donnerstag, den 12.03.15, um 20 Uhr in der Schellingstraße 6 gibt es aktuelle Informationen zum Aktionstag.

Tickets bekommt ihr …

für 10 € ermäßigt, 15 € normal und 20 € Soli …

… per Mail an die Adresse: blockupy.tuebingen@mtmedia.org (Schlüssel s.u.)

… beim Fairen Kaufladen bis zum 14.03.15

… beim Informationsplenum (25.02.15) und Aktionsplenum (12.03.15) in der Schellingstraße 6

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eine info- und diskussionsveranstaltung aus feministischer perspektive mit brigitte kiechle

Dienstag, 03.03.15, 20 Uhr, Club Voltaire Tübingen
Eine Veranstaltung zum Internationalen Frauen*tag

Brigitte Kiechle hat letztes Jahr die kurdischen Gebiete in Nordsyrien bereist und berichtet von der Revolution in Rojava, die auch eine Frauen*revolution ist – mit dem Ziel, die patriarchalen Verhältnisse umzukrempeln. Die Frauen* in Rojava beteiligen sich intensiv in den Selbstverwaltungsstrukturen. Sie haben angesichts der Gewaltoffensive von IS einen internationalen Appell an die Frauen* im Mittleren Osten gerichtet, über alle ethnischen und staatlichen Grenzen hinweg eine demokratische Alternative aufzubauen. Brigitte Kiechle ist Rechtsanwältin und Publizistin aus Karlsruhe.

Unsere Fragen:
*Wie ist die aktuelle Situation in Rojava?
*Was verbirgt sich hinter dem Konzept demokratischer Konföderalismus?
*Welche Rollen spielen Frauen* dabei?
*Was bedeutet der umfassende Begriff Selbstverteidigung?
*Wie gehen wir als Linke, QueerFeminist*innen mit diesem Konflikt um?
* Was können wir von Rojava lernen?
* Wie können wir solidarisch sein?

Nach dem Vortrag, zu dem auch Bilder gezeigt werden, wollen wir die Themen gemeinsam diskutieren.

Eine Veranstaltung in Kooperation Frauengruppe Zumutung, iL Tübingen, Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg.

All genders welcome!

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Hausbesetzungen und die Aneignung von (Wohn-)Raum in Tübingen – gestern, heute, morgen?

Am Mittwoch, 7. Januar 2015, 19 Uhr, in der Hausbar der Schellingstraße 6, Tübingen

Beginnend mit dem Epple Haus 1972, über die Münze 1977, die Lu15 1979 und die Schelling 1980 gibt es in Tübingen bis zum Haus in der Eisenbahnstr. 41 heute eine lange Tradition der Aneignung von (Wohn-)Räumen. Einige der inzwischen selbstverständlichen WGs, Wohnprojekte und politisch-kulturellen Räume würde es ohne Besetzungen nicht geben. Gleichzeitig eröffnen die praktischen Aneignungs- und Selbstorganisierungserfahrungen eine konkrete Perspektive auf mögliche weitergehende Vergesellschaftungsprozesse von Wohnraum.
Angesichts von Leerständen wurde selbst im Schwäbischen Tagblatt schon der Ruf nach Hausbesetzungen laut. Die Frage “Wo sind denn die Hausbesetzer?” nehmen wir zum Anlass, mal zu schauen, wo sie die letzten Jahre waren und wo sie morgen sein könnten. Dazu haben wir ein paar Leute aus verschiedenen Generationen eingeladen, die Besetzungen Ende der 1970er, Anfang der 1990er, sowie der letzten Jahre miterlebt haben. Von ihnen wollen wir erfahren, wie Hausbesetzungen in den letzten Jahrzehnten in Tübingen verlaufen sind, wie sie erlebt wurden und welche Auswirkungen sie hatten. Schließlich wollen wir dann gemeinsam auch überlegen, welches Potential heute angesichts steigender Mieten und fehlendem Wohnraum in Hausbesetzungen liegen könnte.

19:00 Essen – 20:00 Gesprächsrunde

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Infoladen Tübingen

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