Gegen den G20-Gipfel in Hamburg protestieren?!

Aktuelles zum Bus am 05.07. nach Hamburg:
Normalpreis Hin- und Rückfahrt 80€, ermäßigt nach  Selbsteinschätzung mindestens 30€,Solipreis 90€.
Die Bustickets sind im Tübinger Büro der Linkspartei in der
Pfleghofstraße 8 erhältlich.

 

 

Ein Podium der Tübinger NoG20-Mobilisierung

Das Treffen der G20 am 6. und 7. Juli in Hamburg ist ein Gipfel der herrschenden Despoten und Buchhalter. Von Erdogan über Putin und Trump bis Merkel. Autoritär-konservativ die einen, neoliberal die anderen.

Für eine gerechte Welt stehen sie alle nicht. Vielmehr geht es ihnen um die Sicherung des herrschenden Systems und um die Frage, wie die Verlierer*innen, die anderswo für die monströse Ungleichheit bezahlen, daran gehindert werden können, an unsere Türen zu klopfen.

Wir wollen uns aus Tübingen an den Aktionen gegen den G20-Gipfel beteiligen. Im Rahmen des Podiums schildern verschiedene Tübinger Gruppen die Gründe für ihre Teilnahme an den Protesten und informieren über den Alternativgipfel, die Nachttanzdemo, die autonome Demo, die Aktionen zivilen Ungehorsams und die internationale Großdemonstration.

Am Mittwoch 5. Juli Vormittags fährt ein Bus aus Tübingen nach Hamburg, am Sonntag 9. Juli wieder zurück. Auch dazu gibt es genauere Infos und Bustickets (ca. 80€) zu kaufen.

NoG20-Podium:
Dienstag, 20. Juni, 20 Uhr
Club Voltaire, Haaggasse 26b, Tübingen

Außerdem ein schönes Mobi-Video von Leftvision:

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Zweites Tübinger Info-Treffen zum G20-Gipfel in Hamburg

am Dienstag, den 16.5.2017 um 20 Uhr laden wir Freund*innen,
Genoss*innen und Interessierte* zu einem zweiten Info-Treffen bezüglich des anstehenden G20-Gipfels in Hamburg ein.
https://www.g20hamburg.org/

Das Treffen findet wieder in der Hausbar der Schellingstr. 6 statt.

Wir möchten gerne die beim ersten Treffen angedachten/geplanten
Mobilisierungsaktivitäten koordinieren und neue Infos austauschen.
Wir freuen uns auf rege Beteiligung.

Gebt diese Einladung gerne an Interessierte weiter.

Mit solidarischen Grüßen,

interventionistische Linke Tübingen

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Anstelle eines Aufrufs

Erste Mitteilung der Interventionistischen Linken zum G20-Gipfel in Hamburg

Prolog
Das ist eine Nachricht an alle. An alle, die uns kennen. Schon lange und erst seit Kurzem. Von der Straße, von den Feldern, aus dem Stadtteilladen in den Kiezen, den Orten der Umverteilungen, aus den Betrieben, von den Bündnistischen. Eine Nachricht an alle, die uns kennenlernen wollen. Eine Nachricht an alle, mit denen wir in Hamburg am Ende die Straße entscheiden lassen werden. Eine Nachricht und eine Einladung zugleich.
Wir sind Teil der radikalen Linken von Heiligendamm 2007. Teil der radikalen Linken des widerständigen Ungehorsams, der Mobilisierung der Vielen. Die radikale Linke der gesellschaftlichen Interventionen.
Hamburg. 10 Jahre sind seit unserem ersten Auftreten vergangen. 10 Jahre, in denen viel passiert ist. Die Welt um uns herum hat sich rasant verändert. Wir haben uns verändert. Die Welt ist eine andere und wir sind es heute auch. Noch sind wir nicht das, was nötig ist, um im Wahnsinn der Welt eine echte Rebellion zu entfachen, einen Aufbruch von links. Dazu brauchen wir Euch. Wir können nicht alleine bleiben. Wir werden gemeinsam werden. Hamburg also.

Weiterlesen auf der Homepage der Gesamt-iL

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