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Materielle Basis, Einstiegsprojekte und konkrete Utopie
Überlegungen zu Commons, Sozialer Infrastruktur und Vergesellschaftung

Materielle Basis, Einstiegsprojekte und konkrete Utopie_iL Tü

Hier ist der Text „Materielle Basis, Einstiegsprojekte und konkrete Utopie“ den wir im Mai 2018 veröffentlicht haben. Darin plädieren wir für einer Doppelstrategie von gemeinschaftlichen Commons (abgegrenzte Gemeinschaftsprojekte wie Wohnprojekte, Solidarische Landwirtschaften) und Sozialer Infrastruktur (bedingungslos und offen für alle, z.B. ÖPNV umsonst) und setzen diese ins Verhältnis zu übergreifenden Kampagnen sowie Kämpfen um Zeit im Sinne der 4-in-einem-Perspektive (Frigga Haug).

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Wohnen: Ware oder Gemeingut? Alternativer Stadtplan Tübingen

Dokument-1-Seite001Hier ist die 2. Auflage von dem alternativen Stadtplan! Mit Infos zu den Tübinger Auseinandersetzungen um Wohnraum und Selbstverwaltung.
Im Stadtplan haben wir in einigen Artikeln die Gegenwärtige Situation umrissen und unsere Perspektive für eine emanzipatorische Veränderung der Gesamtsituation erläutert.

Hier ist der aktualisierte Text „Stadtentwicklung und Wohnen in Tübingen“
Und unsere Einschätzung „Was tun? Wohnraum vergesellschaften!“

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Das Hechinger Eck – ein Modellquartier für bezahlbares Wohnen?
https://il-tue.mtmedia.org/ag-krise/das-hechinger-eck-ein-modellquartier-fuer-bezahlbares-wohnen/

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Das Zwischenstandspapier ist das vorläufige Ergebnis einer mehrjährigen Diskussion, in der sich die Interventionistische Linke über die nächsten Schritte im Organisierungsprozess verständigt hat. Ursprünglich wollten wir ein viel längeres Papier veröffentlichen. Die politischen Positionen sollten ausführlich dargelegt und begründet, unsere aktivistische Praxis in den wichtigsten Arbeitsfeldern grundsätzlich strategisch bestimmt werden. Irgendwann haben wir gemerkt, dass dieser Anspruch für den Augenblick zu hoch ist, und uns entschieden, einen Zwischenstand aufzuschreiben…

Hier gibts das Zwischenstandspapier der iL als .pdf und als Link.

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Brigitte Kiechle hat letztes Jahr die kurdischen Gebiete in Nordsyrien bereist. Am 3. März 2015 berichtete sie im Club Voltaire von der Revolution in Rojava, die auch eine Frauen*revolution ist – mit dem Ziel, die patriarchalen Verhältnisse umzukrempeln. Die Frauen* in Rojava beteiligen sich intensiv in den Selbstverwaltungsstrukturen. Sie haben angesichts der Gewaltoffensive von IS einen internationalen Appell an die Frauen* im Mittleren Osten gerichtet, über alle ethnischen und staatlichen Grenzen hinweg eine demokratische Alternative aufzubauen.

Eine Veranstaltung in Kooperation Frauengruppe Zumutung, iL Tübingen, Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg.

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entwurf1front-Seite001Block crisis regime – occupy activity! Die 4-in-1 Perspektive (07.05.13)

Den Audio-Mitschnitt der Veranstaltungmit Frigga Haug, die wir mitveranstaltet haben, gibt es jetzt hier zum downloaden (als .ogg und als .mp3, rechtsklicken und „Ziel speichern unter“) und hier zum nachhören:

 

 

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patsyTunten, Feministen, Radikale – Zur Bedeutung der Schwulenbewegung der 1970er Jahre für (queere) Bewegungen (25.04.13)

Den Audio-Mitschnitt der Veranstaltung könnt ihr herunterladen (als .ogg oder .mp3, rechtsklicken und „Ziel speichern unter“) hier anhören:

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Dokument-1-Seite001COMUNA – Speakers Tour mit Aktivistin aus der venezolanischen Räte-Bewegung

Den Audio-Mitschnitt der Veranstaltung gibt es jetzt hier zum nachhören und hier zum download (Rechtsklick und „Audio speichern unter…“):

Die Veranstaltung war auf spanisch, wurde aber live auf deutsch übersetzt.

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_________________________________________________________________________postkarte_front_cmyk*Mit Postkarten zum Weltfrauen*tag 2013 wollen wir auf die Thematik der Care-Arbeit aufmerksam machen. Sie sind hier und hier runterladbar und wir freuen uns über Verschicken, Weitergeben und Verteilen.*

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Ein Kommentar der iL Tübingen zur Vergesellschaftungsbroschüre der interventionistischen Linken

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vergesellschaftung_il-web_1-1Die Vergesellschaftungsbroschüre der interventionistischen Linken gitbs hier zum Download

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Unter dem Motto »Who cares!?« kleidete die [Queer]Feministische AG der iL Tübingen (interventionistischen Linke) am 8. März 2012 Tübinger Brunnenfiguren und andere Statuen neu ein und verteilt ihre Broschüre.

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